Merci!
Danke an die Mannschaft des “Ochsen” Langenbrand, dass dieser Auftritt ermöglicht wurde. Immerhin waren rund 50 Freikarten an die “Frontkämpferinnen in der Pandemie” im Bereich Forbach verteilt, nämlich an die Mitarbeiter von Apotheke, Arzt- und Zahnarztpraxen, Verkäuferinnen im Ort, Sozialstation und mehr. Und wir standen nicht nur einmal vor der Absage! Aber – wie gesagt – zusammen mit der Truppe vom “Ochsen” konnten wir die Veranstaltung realisieren.
Einerseits war es dann sehr schade, dass die plötzliche zusätzliche Notwendigkeit eines Test (trotz”2-g”) – immerhin müssen die Forbacher dafür bis Weisenbach fahren, da im Ort ja leider negativ, und immerhin ist die einzige halbwegs nahe gelegene Teststation am Samstag schlappe vier Stunden geöffnet – einige abhielt, ihr Freiticket nicht zu nutzen, andererseits wurde aber durch die neuen Vorschriften ohnehin die Kapazität begrenzt.
So waren also “2-g-ler” mit Negativtest unter sich, und der dann beinahe familiär anmutende Auftritt konnte beginnen. Was sollen wir sagen: wir hatten richtig Glück mit einem begeisterungsfähigen, wunderbaren Publikum und dieses merkte sicher, wie gut uns der Auftritt auf der einen und ihre Freude an der Vorstellung auf der anderen Seite tat.
Hoffen wir, dass wir und alle anderen Kunsttreibenden bald wieder regelmäßig ihr Publikum erfreuen dürfen und hoffen wir, dass bis dahin alle gesund bleiben.
Ein paar Fotos und die Meinung der Presse:
